Am ersten Dezember verschickte Groundspeak den wöchentlichen Newsletter. Darin wurde eine Umfrage zum Challenge-Cache beworben. Groundspeak möchte zu diesem Thema die Meinung der Geocaching-Community, also von uns Allen, wissen!
In diesem Artikel gehe ich näher auf den Challenge-Cache, die Umfrage und meine Meinung zu diesem Thema ein…
Der Challenge-Cache
Der Challenge-Cache ist ein Tradi oder Mystery, bei dem der Geocacher vor dem Online-Log eine bestimmte Bedingung erfüllen muss. Das kann zum Beispiel eine Mindestanzahl an gefundenen Geocaches sein oder eine vollständig gefüllte D/T-Matrix. Auch das Schreiben bestimmter Worte oder Sätze aus den Anfangsbuchstaben der bisher gefundenen Caches ist eine beliebte Form des Challenge-Caches.
Leider taugt diese Logbedingung auch zum „Schwanzvergleich“ – mit einer so komplex und speziell formulierten Logbedingung, dass außer dem Cacheowner kaum Jemand die Bedingung erfüllen kann.
Goundspeak hat im Jahr 2012 in den „Guidelines“ darauf reagiert und versucht ein paar Regeln für die Challenge-Caches aufzustellen. Davor veröffentlichte Challenge-Caches genießen „Bestandsschutz“. Für die wichtigsten Regeln für die Logbedingung halte ich persönlich:
- Sie darf das „Caching“-Verhalten nicht ändern (nicht z.B. mindestens 90% Tradis gefunden).
- Sie darf nur positive Leistungen beinhalten (nicht z.B. geloggte DNFs).
- Sie muss zu jedem Zeitpunkt erreichbar sein. (Hier halte ich das Finden eines Geocaches am 29. Februar, also nur alle vier Jahre, für kritisch.)
- Sie soll eine persönliche Leistung beinhalten und nicht den „Sieger“ eines Wettbewerbs belohnen.
- Sie muss einfach zu verstehen und zu überprüfen sein.
Die Einführung dieser Regeln hat den Reviewern das Leben nicht unbedingt leichter gemacht – sicher gab es viele Diskussionen mit Geocachern, die eine neue Challenge veröffentlichen wollten, ob denn diese Regeln erfüllt sind. Diese Diskussionen können auch schnell zu Frustrationen bei den Ownern und den Challenge-Cache-Suchern führen.
Deshalb hat Groundspeak am 21. April 2015 einen einjährigen Stopp für neue Challenge-Caches verhängt. Bestehende Challenge-Caches können weiter gesucht und geloggt werden. Groundspeak will diese Zeit nutzen, um gemeinsam mit der Community die „mögliche Zukunft“ der Challenge-Caches zu gestalten.
Der nächste Schritt ist nun die Umfrage zu diesem Thema…
Die Umfrage
Für dieses Meinungsbild nutzt Groundspeak das Online-Tool Survey-Monkey des gleichnamigen US-amerikanischen Unternehmens. Die Umfrage wird über den Link aus dem Newsletter oder aus dem zugehörigen Blogartikel gestartet. Die Teilnahme erfolgt anonym über einen nicht-personalisierten Link. Je nach verwendetem Link wird die Umfrage in Deutsch oder Englisch gestartet. Sie besteht aus einer Einführungsseite, sieben Seiten mit Fragen und eine Schlussseite mit einem Dankeschön. Insgesamt können 13 multiple-choice Fragen beantwortet werden. An einigen Stellen kann zusätzlich Freitext eingegeben werden. Die Fragen wurden vorher im User-Insights-Forum gemeinsam diskutiert.
Die Umfrage kann noch bis zum 21. Dezember diesen Jahres ausgefüllt werden.
Da dieses Meinungsbild anonym erhoben wird, beschäftigt sich die erste Frageseite mit Deiner Geocachingerfahrung: Anzahl gefundene Geocaches, wie lange bist Du schon dabei, wie viele Challenges hast Du gesucht….
Die zweite Seite fraägt nur, wie vertraut Du mit dem Challenge-Cache bist und die nächste dann, ob diese Cacheart Dein Geocaching-Verhalten ändert. Wenn man auf der zweiten Seite antwortet, dass man noch nie etwas von Challenge-Caches gehört hat, kommt auf der nächsten Seite schon das Dankeschön und die Umfrage ist beendet.
Auf der folgenden Seite wird es dann spannend – Ihr habt die Gelegenheit 26 verschiedene Logbedingungen zu bewerten. Diese Fragen haben mir geholfen, mir über meine Sicht auf die Challenge-Caches bewusster zu werden.
Eine weitere Bewertung folgt auf der nächsten Seite – hier könnt Ihr euren Grad der Zustimmung zu 20 verschiedenen Argumente gegen Challenge-Caches auswählen. Hier ist zu beachten, dass die Spaltenköpfe im englischen und in der deutschen Übersetzung nicht übereinstimmen. Im Deutschen ist die Reihenfolge von „keine Meinung“ und „stimme nicht zu“ vertauscht.
In einem Fall ist die Übersetzung nicht so sehr gelungen: „Sie nehmen Platz ein, auf dem gegenständliche Geocaches versteckt werden könnten.“ – Mit „gegenständlich“ sind hier die normalen Geocaches gemeint ,-)
Bei Frage 10 könnt Ihr nun drei Erweiterungen (Lösungen) vorschlagen, die den Umgang mit den Challenges verbessern und damit Frustrationen verhindern könnten.
Die folgenden Fragen zielen nun auf die Zukunft dieses Cachetyps ab, z.B. wie wichtig die Dose ist, ob die Erfüllung der Logbedingung streng kontrolliert werden muss, …
Habt Ihr diese letzte Seite auch noch beantwortet, so seht Ihr nun die Dankeschön-Seite und die Umfrage ist beendet.
Update 2.03.2021: Inzwischen sind die Links zur Umfrage nicht mehr verfügbar!
Meine Meinung zum Challenge-Cache
Ich bin der Meinung, dass Geocaching immer noch ein Hobby, ein Spiel sein sollte! Wie bei jeden Spiel sollte es Regeln geben, die von Allen „getragen“ werden.
Die Anzeige der eigenen gefundenen Geocaches führte auch bei mir zu einem ersten Vergleich mit Anderen.
Seit es möglich ist, eine Statistik über die eigene Funde zu führen, bekommt dieses Spiel noch mehr Wettbewerbscharakter. Man schaut rechts und links, wie denn die Statistiken der „Kollegen“ ausschauen. Auf Events beginnt man sich darüber zu unterhalten, mit welchen Caches man welche Statistik verbessern kann.
Die Challenge-Caches sind nun die Fortführung dieser Statistiken. Statt komplexer Auswertungen genügt nun zu zeigen, dass eine bestimmte Challenge geloggt wurde. Je nach Schwierigkeit gibt es nur noch eine kleine elitäre Gruppe derer, die die Challenge-Bedingung erfüllen.
Auch ich muss gestehen – Challenges üben auf mich einen gewissen Reiz aus. Auch ich pflege meine Statistik und gehe bestimme Caches – oder Cacheserien nur an, weil sie später in der Statistik gut ausschauen.
Ich merke, dass es mir schwer fällt, nicht nach rechts oder links zu schauen und mich mit den anderen Geocachern zu vergleichen.
Trotzdem sind Challenge-Caches für mich eine Abwechselung, weil sie oft eine gewisse Planung erfordern. Solange meine Motivation darin besteht für mich selbst herauszufinden, ob ich das schaffen kann und ob ich das schaffen will, ist dieser Cachetyp für mich eine Bereicherung der Geocaching-Landschaft.
Daher habe ich in der Umfrage mit meinen Antworten für die Erhaltung des Challenge-Caches gestimmt. Wichtig ist mir, dass durch diese Cacheart nicht das Geocaching-Verhalten verändert werden muss. Daher sehe ich alle zeitlich-begrenzten Challenges kritisch: speziell an einem Tag, in einer Woche oder einem Monat eine bestimmte Menge von irgendwas loggen zu müssen!
Ich würde mich über ein eigenes Icon für die Challenges freuen. Ein eigener Cachetyp hätte auch für die Challenge-Hasser den Vorteil, dass sie leichter auszublenden wären. Auch über einen obligatorischen Checker für die Logbedingung würde ich mich freuen, da so jeder Geocacher leicht sehen kann, ob er vielleicht schon die Bedingung erfüllt.
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Gerade bei diesem Thema freue ich mich auf Euer Feedback in den Kommentaren. Wie steht Ihr zum Challenge-Cache? Habt Ihr an der Umfrage teilgenommen? Was wünscht Ihr Euch für die Zukunft des Challenge-Caches?
Kurz und bündig: ich bin FÜR den Erhalt dieser Art, vielleicht modifiziert bzw. etwas attraktiver gemacht. Wer sie nicht will….muss sie nicht machen, wie bei allen anderen Caches auch. Niemand wird dazu gezwungen und wenn man sich dazu genötigt fühlt nur um die Statistik zu verbessern oder vor Anderen damit zu protzen, hat man ohnehin ein anderes Problem als einen CC. LG
So lange es möglich ist, die eigene Statistik zu täuschen um gut dazu stehen – mit anderen Worten mehr Ansehen in der Geocaching-Scene zu erhalten, möglich ist, sehe ich keinen Sinn auf die Statistik zu achten oder bei bestimmten Cachern auf deren erfüllten Challenges mit Achtung zu schauen. Somit ist es für mich nicht wichtig und gibt mir auch keinen Anreiz auf besondere Caches zu gehen um Challenges zu erfüllen.
Für mich kommt es auf den Cache und das dazu Erlebte an daran finde ich meinen Gefallen und deshalb gehe ich cachen.
Ein kurzer Post, der aber durchweg meine Meinung zur Statistik und erst recht Challenges wiedergibt.
Christian
Also zuerst ein Mal muss ich Odominiko widersprechen:
Ich habe lange gesucht und glaubte tatsächlich schon ihm Recht geben zu müssen bezüglich „Nur ich(!) habe den längsten, dicksten, größten und schönsten und muss mich daher nicht über Challenges mit anderen messen.“ :-(
Aber dann kam es mir : Ich habe mehr Caches ausgelegt als er :-) zumindest noch ……
Aber nun ernsthaft. Bei den Challenges bin ich hin- und hergerissen.
Einerseits finde ich einige ganz gut und witzig : CHIO #01 – Der Retter der Vergessenen (Challenge), Challenge Cache: Homezone clean!,Stadt-Berg-Fluss (Challenge) usw.
Dann gibt es aber auch die „200 Caches am Tag“, „1000 Tage hintereinander..“ die auch den ehrlichsten Cacher zum Bescheissen verleiten und wenn es nur das Rückdatieren eines Fundes ist oder das Cacheverhalten ändern.
Aus diesem Grund habe ich meine eigenen Challenge Caches archiviert.
Da ich des Weiteren der gleichen Meinung wie odominiko bin, wenn es um klare Regeln von Groundspeak geht und die Owner hinterher mit den Problemen wieder allein gelassen werden,
habe ich die Umfrage größtenteils negativ beantwortet.
Kurzgefasst : Wenn die Challenges nicht wieder kommen, werde ich keine Träne deswegen verlieren.
Schon gar nicht wenn man bedenkt das meine Statistik eh nicht so schön, groß dick und lang wie die von Odominiko ist ;-)
Lg
Nur kurz: Ich muss sie nicht unbedingt haben. Wenn es passt und ich in der Nähe bin, logge ich sie. Soll jede(r) Cachende Spaß daran haben, wie es beliebt. Was definitiv nicht geht, sind Challenges mit Zeitlimit. Nicht dass wegen einer Dose irgendwann Cacherhorden mit überhöhter Geschwindigkeit unschuldige Muggel überrollen :-). Und – ja – ein eigenes Icon wäre toll. Ob man sie mag oder nicht!
Bei uns ist das ganze auch etwas zwiespaltig:
Auf der einen Seite wollen wir die Herausforderung Challenges zu erfüllen auf der anderen Seite sind wir aber auch frustiert wenn wir so einen Punkt auf der Karte haben, den wir einfach nicht in einen Smiley verwandeln können. So liegen bei Sulzbach halt auch diese 100, 150, 200 Caches an einem Tag-Challenges. Das werden wir wohl nie machen. Nicht, dass wir was gegen diese Art von Herausforderung haben, aber es ist uns persönlich zu stressig das ganze gezielt anzugehen. Dabei regen wir uns nicht über die Challenge selber auf, sondern eher über den Fakt, dass die drei Caches nie zu Smileys werden und immer wieder in den Suchen auftauchen. Jetzt könnte man sie ja auch auf die Igno-Liste setzen, damit sie weg sind, aber tief im Unterbewusstsein sind sie ja doch da.
Durch solche „für-manchen-nicht-erfüllbare Challenges“ hat man dann nie die Genugtuung „ich habe dort komplett alles abgeholzt“. Wenn ich jetzt in anderen Orten alle Caches gefunden habe, weiß ich, dass ich egal welche D/T-Wertungen die Caches da haben, ich trotzdem alles erreicht habe. Dann kommt der neue Challenge-Cache von Cacher XY und alles ist wieder anders. Ich muss zuerst nochmal 50 Dosen sammeln um diese eine auch noch wegzukriegen.
Ganz schlimm sind auch so Caches wie, „Discover so viele TBs und Coins wie Caches“. Da stehste dann bei 1800 Caches und 200 TBs. Dann werden im Internet listen gesucht und du bist erstmal 100h damit beschäftigt TB-Codes in die Maske von gc.com einzuhacken.
Wir sind persönlich offen gegenüber Challenge-Caches, sie sollten aber vernünftig und machbar sein. Und wenn wir bestimmte Challenges nicht erfüllen können/wollen haben wir auch eigentlich selbst pech.
Während dem Schreiben hab ich jetzt gemerkt, dass es nicht so einfach ist alles unter „ja oder nein“ abzutun.
Auf jeden Fall dann mal ein „SO HALT…“^^
Vorneweg: Nur ich(!) habe den längsten, dicksten, größten und schönsten und muss mich daher nicht über Challenges mit anderen messen.
Ich bin gegen weitere Challenges und habe dagegen gestimmt.
Ich denke, Groundspeak (GC) wird keine befriedigende Challenge-Lösung bereitstellen. Im Bezug auf Geocaching kennen Amerikaner keine festen klar definierten Regeln. Bei denen ist alles weich formuliert. Der Deutsche will bis ins Detail eine konkrete und definierte Ausformulierung und sucht darüber hinaus noch Schlupflöcher. Geocaching wird (leider) auch von vielen Teilnehmern ‚gespielt‘, die aufgrund diverser Umstände einfach schlicht nicht in der Lage sind sich mit anderen zu messen bzw. ‚besser‘ zu sein (siehe oben:-). Es wird also beschissen und nach eigenen Regeln, wie sie sagen, ‚gespielt‘ um ein Messen bzw Mithalten zu ermöglichen. Letztlich haben Reviewer keine Zeit sich mit erwachsenen Kindern zu streiten und alle Dispute mit Challenge-Ownern wurden an GC weitergeleitet. Es hat dann nochmal etwas gedauert bis GC begriffen hat, dass hier Handlungsbedarf besteht.
Anstelle eines neuen Icons ist ein Attribut für GC einfacher. Den Hauptlieferanten für GPS-Geräte zu einer neuen Software zu bewegen, die ein neues Icon anzeigt, ist schwierig, nicht aber unmöglich.
In der Umfrage wurde nicht auf den ‚Missbrauch‘ und die freie Gestaltung der D/T Einstufung eingegangen. Also lässt man den Ownern wieder freie Hand? Oder kommen nur noch Challenges heraus, die eine anreizverlierende D/T Wertung erhalten? Aha! Man braucht keine D/T Wertung? Wieso dann einen Cache? GC kann doch ein weiteres Abziehbildchen generieren wenn etwas erreicht wurde.
… und wer soll denn die entsprechende Abfrage zur Erfüllung der hochkomplizierten Challengeaufgabe erstellen? Doch nicht etwa die oben erwähnten Teilnehmer mit begrenzen Möglichkeiten? Vermutlich gibt es dann auch keine fordernden Challenges mehr, die einer solch komplizierten Abfrage bedürfen. GC wird sicher keine Abfragen erstellen.
Die Umfrage geht an den Geocaching-Verhältnissen in Deutschland völlig vorbei. Eine Bespielfrage: „Wieviele Challenges hast Du bereits gefunden/erfüllt? 0, 1-49, 50+ Es gibt so viele Challenges bei uns, die wenigsten Cacher haben unter 50 Challenges gefunden.
Abschliessend:
Irgendwas, sicher unbefriedigendes, wird Groundspeak machen. Groundspeak braucht ‚Mitspieler‘ und jede ‚Innovation‘ ist der Versuch das gute Spiel weiter zu verschlimmbessern.
Ich habe ein gespaltenes Verhältnis zu Challenge-Caches…
Wenn es nur ein virtueller Schwanzvergleich ist, wer denn den dicksten… Punktestand hat, dann bitte nicht.
Persönlich mag ich eher „lustige“ Challenges, wie z.B.
– „finde min. 30 Caches mit Tieren im Namen“
– „finde verschiedene Cachetypen, mit deren Anfangsbuchstaben Du … buchstabieren kannst“
– o.ä.
Toll fand ich auch die „Welterbe-Challenge“ (http://coord.info/GC4JCFX) – einfach, weil sie die Augen dafür öffnet, dass man tolle Dinge / Orte beim Cachen sehen kann – ohne sich darüber bewußt zu sein, daß es ein Welterbe ist und warum.
Für die Zukunft würde ich mir wünschen, daß es wieder Challenges geben wird – mit eigenem Icon, um sie besser filtern zu können. Für die, die sie mögen und für die, die sie hassen.
Ob ich auf Grund von Challenges anders / mehr / weniger cachen gehe, glaube ich nicht… denn ich arbeite nicht explizit auf Challenges hin. Entweder ich erfülle die Bedingungen oder eben nicht. Es ist eben nicht „all about the numbers“.
Vor zwei Jahren hab ich mit dem Cachen angefangen und es hat mich gleich ordentlich gepackt. Anfangs suchte ich jeden Cache und versuchte für jeden hundertsten Cache eine besondere Dose zu finden. Und dann kam der 1000ste. Anschließend fehlt dann die nächste Herausforderung. Das tägliche Cachen hatte ich aber schon begonnen, da ich immer mal wieder ein paar Challenges in die Richtung gesehen hatte. So schaute ich mir die verschiedenen Challenges an und begann darauf hinzucachen. Auch so verrückte Challenges wie 23 alte Berliner Stadtbezirke in 24 Stunden oder selbst gestellte Aufgaben wie >100 Caches am Tag hab ich gemacht. Durch die verschiedenen Aufgaben von Challenges wie Anfangsbuchstaben, Versteckdatum und Versteckmonat bin ich schon viele Caches angegangen, die ich sonst nie besucht hätte. Dabei habe ich die Challeng-Dosen meistens noch gar nicht gesucht. Aber wenn ich mal weiter weg unterwegs bin, dann schaue ich natürlich auch bei erledigten Challengedosen vorbei.
Also ich finde die Challenges sehr gut, da sie immer wieder neue Herausforderungen stellen. Die Ab-und-zu-Cacher machen meistens nur Tradis oder Multis und können die Challenges doch auslassen. Jeder macht dieses Hobby halt anders. Ein eigenes Symbol wäre ok.
Bei anderen schaue ich nicht so genau auf die Statistik. Nur die Anzahl, die Länder und ob viele T5er dabei sind, finde ich interessant.
In meiner Homezone sind auch zwei Challenges. Anfangs hab ich die ignoriert, doch dann wurmt einen das natürlich. Die 23 Bezirke in 24 h hab ich dann nach langer Vorbereitung geschafft. Die andere ist 12xT5 in den Berliner Bezirken in 24h Challlenge. Und auch die werde ich noch schaffen :-)