In der letzten Zeit passiert es immer öfter, dass Geocacher mit mir diskutieren, wann ein Log erlaubt ist und wann eben nicht. Dabei werden oft die Guidelines angeführt und um eigene Auslegungen – oder sollte ich besser sagen, Regeln – ergänzt.
Nach einer längeren Diskussion über die „Statthaftigkeit“ meines Mystery-Wizards möchte ich nun meine Meinung zu diesem Thema kundtun! (Bildquelle: Juergen Jotzo / pixelio.de)
Inhaltsverzeichnis
Wann darf ich einen Cache loggen?
Eigentlich bei allen Caches stellt sich die Frage, wann ich ihn loggen darf. Die „LOGGING Guidelines“ geben eine einfache und eindeutige Antwort zu dieser Frage:
Physical caches can be logged online as „Found“ once the physical log has been signed.
Wenn ich dies ins Deutsche übersetze, heißt das soviel wie „Ein physischer Geocache kann online als Fund geloggt werden sobald der Eintrag in das physische Logbuch erfolgt ist“.
Die Guidelines schweigen sich darüber aus, was erlaubt ist, um an dieses Logbuch zu kommen.
Wann darf ich einen T5-Cache loggen?
Ein T5-Cache zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr schwierig ist zum Logbuch zu gelangen. Im Allgemeinen benötige ich dazu eine Spezialausrüstung (Seil, Boot, Tauchgerät,…) und das Wissen diese richtig und sicher einzusetzen.
Was ist nun, wenn ich einen befreundeten Geocacher auf die Tour begleite und dieser mir mit seiner Spezialausrüstung und seinem Wissen das Logbuch holt und mir zum Signieren bringt? Die Guidelines sagen nur: Wer im (physischen) Logbuch steht, darf auch online loggen.
An dieser Stelle wird oft die Ethik oder Cacherehre ins Feld geführt.
Was ist ethisch vertretbar – der T5 Kodex?
Früher gab es einen T5-Kodex: Beim Loggen ein Bild von sich selbst an der Dose machen. Es war „unethisch“ sich die Dose vom Baum herunterbringen zu lassen. Der Sinn war, nur wer die Dose aus eigener Kraft erreicht, soll auch loggen. Doch in welchen Guidelines steht das? In denen von geocaching.com – wir erinnern uns – steht nur, wer im Logbuch steht, darf auch online loggen.
Also definieren beim T5-Kodex einige (wenige) Geocacher eine zusätzliche Regel, die dann aber bitte von allen befolgt werden soll?
Was ist ethisch vertretbar – der Mystery?
Nicht nur bei T5-Caches, sondern auch bei Mysteries wird oft über die „Statthaftigkeit“ des Logs diskutiert. Was ist „ethisch“ vertretbar, um an die Lösung zu kommen? Auch hierzu findet man Nichts ist den Guidelines.
In einem Punkt hat Groundspeak jedoch schon Stellung bezogen – wer Mystery-Lösungen sammelt und diese über das Internet Anderen zur Verfügung stellt, wird gesperrt. Das Verbreiten von Mystery-Lösungen verstößt gegen die „Terms of use agreement„, in denen explizit Folgendes verboten ist:
xxiii. Publish on our websites the solutions, hints, spoilers, or any hidden coordinates for any geocache without consent from the geocache owner.
Ohne die Zustimmung des jeweiligen Owners ist es verboten Lösungen, Hints, Spoiler oder versteckte Koordinaten von dessen Caches auf Webseiten zu verbreiten.
Doch was ist mit den gemeinsamen Caching-Touren, wo Jeder nur einen Teil der besuchten Mysteries gelöst hat? Was ist mit den Events, auf denen man sich über seine Geocaching-Erlebnisse austauscht und dabei vielleicht den ein oder anderen Tipp zur Lösung des besonders schwierigen Mysteries gibt? Was ist mit der kleinen Gruppe, die gemeinsam Mysteries löst?
Ist eine Ethik beim Geocachen notwendig?
Hier höre ich oft: Bei Gesellschaftsspielen wie Mensch-ärgere-dich-nicht gibt es feste Spielregeln. Jeder muss sich daran halten, da sonst der Spielspaß darunter leidet!
Richtig! Aber ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Prinzip nicht auf das Geocaching übertragbar ist, da man beim Mensch-ärgere-dich-nicht gegeneinander spielt und beim Geocaching meist miteinander (in der Gruppe).
Ob mein Nachbar einen Cache mehr oder weniger loggt, hat doch keinerlei Auswirkungen auf mich. Es kann doch nicht den Spaß, den ich bisher beim Geocaching erlebt habe, mindern!
Doch halt – es gibt doch noch die Statistik!
Was ist eigentlich eine Statistik? Der Duden gibt darauf die folgende Antwort:
schriftlich fixierte Zusammenstellung, Aufstellung der Ergebnisse von Massenuntersuchungen, meist in Form von Tabellen oder grafischen Darstellungen
Angefangen hat es beim Geocaching mit der Anzeige der gefundenen Caches. Je mehr, desto besser?
Der nächste Schritt waren dann detaillierte Auswertungen mit Hilfe von externen Tools (z.B. GSAK/FindStatGen) über die jeweilige Anzahl der gefundenen Caches pro Cachetyp, pro Land oder pro Zeiteinheit.
Mit steigender Rechenpower hat sich nun noch ein weiteres Tool etabliert: die Webseite project-gc.com, über die noch wesentlich mehr Auswertungen über die eigene Statistik oder gar die der anderen Geocacher gemacht werden können. Hier frage ich mich jedoch – auch wenn ich project-gc gerne selbst nutze – ob diese Webseite nicht gegen das „terms of use agreement“ in Punkt 20 verstößt, da es bei der Anzeige beliebiger Profile persönliche Daten sammelt, aggregiert und anzeigt:
xx. Collect, store or distribute personal data about other users of our services.
Wo es Punkte gibt, dort gibt es auch Vergleiche! Der Mensch ist eitel – ich schließe mich da nicht aus.
So wird aus dem Miteinander bei Geocaching schnell ein Geocaching-Wettbewerb: Die eigene Statistik muss die beste sein!
Und nun wird es absurd: Es wird verglichen, was nicht verglichen werden kann! Was macht es für einen Sinn Punkte zu vergleichen, die bei den unterschiedlichsten Auslegungen der Regeln entstanden sind? Und wer außer Groundspeak definiert, was statthaft ist und was eben nicht?
Wir erinnern uns nochmal: Laut den Guidelines darf ich jeden Cache online loggen, in dessen physischem Logbuch ich stehe.
Und was ist mit den Accounts, die gemeinsam von mehreren Geocachern genutzt werden? Was ist mit der Gruppe, die gemeinsam auf Cachetour geht und so die Verstecke schneller findet? Was ist mit der Gruppe, die sich den Powertrail „aufteilt“ – keiner hat alle Dosen gesehen und jeder loggt alle Dosen im „Team“, weil „er“ ja bei der Tour dabei war und von den anderen ins Logbuch geschrieben oder geklebt wurde.
Also fassen wir zusammen – auch wenn es für uns „Statistiker“ eine harte Erkenntnis ist: Die Statistik hat keinerlei Aussagekraft und es macht keinen Sinn die eigene Statistik mit der eines anderen Geocachers zu vergleichen – es wäre als ob man Äpfel mit Birnen vergleicht!
Und was ist mit den Spielverderbern?
Beim Mensch-ärgere-dich-nicht ist das Ziel vor allen Anderen seine eigenen Spielfiguren im Haus zu haben und so zu gewinnen. Es ist ein Spiel gegen alle Anderen!
Geocaching ist nicht so: Es hat kein definiertes Ende! Und das ist gut so. Man wird nie fertig und kann auch nie gewinnen. Wir spielen nicht gegeneinander und es ist kein Wettbewerb. Daher spielt es auch keine Rolle was „die Anderen“ machen! Es ändert nichts an meiner Spielerfahrung. Auch wenn „die Anderen“ sich nicht an die Regeln halten und Caches (nicht regelkonform) loggen, so ändert das nichts an meinen Funden, an meinem Spaß, den ich bisher beim Cachen erlebt habe.
Also warum erlebe ich dennoch so oft Aufregung in der Community, Wer gerade nun wieder Was geloggt hat, was mit (den eigenen gesetzten) Regeln nicht in Einklang zu bringen ist?
Meine Theorie ist, dass einige Cacher ziemliche Strapazen auf sich nehmen, um eine große Masse (Powertrail) oder besonders schwierige und aufwendige Dosen (T5er, D5er, Tauchen, Klettern, Bergtouren, …) in Angriff zu nehmen und es ihnen nicht wirklich Spaß bereitet. Sie sich diese Punkte also „hart erarbeiten“. Diese „Art“ erwarten sie dann auch von allen Anderen und sind im Nachhinein „enttäuscht“ bis „verärgert“, wenn Andere diese Dosen auf die eigene (bequemere) Art loggen …
Nur meine Meinung!
Also, ich bin der Meinung, dass Geocaching immer noch ein Spiel ist und auch bleiben sollte. Es ist kein sportlicher Wettkampf, bei dem es Preise, Ruhm und Ehre zu erlangen gilt. Es sollte kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander sein.
Die übertriebene Fixierung auf die Statistik bewirkt oft Schlimmes: der Punkt muss um jeden Preis her – koste es, was es wolle. Darunter leiden oft Caches oder gehen sogar daran kaputt.
Daher sollte die Statistik auch nur eine schöne Erinnerung für einen selbst sein. Ein Vergleich der eigenen Statistik mit der von anderen Geocachern macht eigentlich keinen Sinn – es ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen, da die Rahmenbedingungen nicht exakt festgeschrieben sind. Und das ist auch gut so, denn so kann Jeder dieses Spiel genau so spielen, wie er es möchte: alleine oder in der Gruppe, mit oder ohne Hilfe!
Der (eigene) Spaß beim Spielen sollte im Vordergrund stehen.
Also: Geht raus und habt Spaß!
Just my 2 cents …
Joerg
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So – Feuer frei – Popcorn raus und genießen. Dies ist sicher ein sehr kontroverses Thema.
Auch ich bekenne mich schuldig und pflege meine Statistik. Auch ich schaue, was denn die Geocacher rechts und links von mir „so für Statistiken“ haben – auch wenn es eigentlich keinen Sinn macht.
Wie ist Eure Meinung zu diesem Thema? Ich freue mich auf Eure Kommentare unter diesem Artikel!
Für mich ist die Statistik ein Mittel, unbeeinflusst von anderen, ein Ziel zu setzen und zu verfolgen. 81er und 366er Matrix ist voll also was tun? Dann solls halt die 425er Deutschland-Challenge sein. Und hier ist der Weg primär das Ziel. Vergangenes Jahr lief es sehr gut … so konnte ich mir das Ziel setzen die Fundzahl von 2009 zu übertreffen…geschafft. Aber ich habe das Ziel mir selbst gesetzt und geschafft.
Was T5er betrifft … es ist ein Teamhobby und sollte auch so gesehen werden, sonst stellt sich sofort die Frage nach dem Sinn von Stammtischen und anderen Events.
Na das nenne ich mal, alles auf dem Punkt gebracht!
Gut geschrieben und ein schubser für beide Lager.
Es fehlt noch die Kategorie „soll ich dich mit eintragen?“.
Meine Meinung zu diesem gesamten Thema ist recht einfach.
Groundspeak bietet uns die Plattform für dieses Hobby und wir nutzen es auf unserer Art und Weise um am diesem Hobby Spaß zu haben.
Ich weiß, dass ich bei jeder Dose die ich geloggt habe auch vor Ort war. Weiß aber auch das ich bei einigen Mysteries ohne Hilfe nie zum Ziel gekommen wäre.
Ich verurteile aber auch niemanden der das Spiel etwas anderes spielt als ich.
Zum Thema „Der Punkt muss um jeden Preis her“ kann ich auch etwas berichten. Wir hatten beim besten Multi Münchens so einen Grobmotoriker vor uns, der mit aller Gewalt am Seil ziehen musste anstatt erst mal zu überlegen. Leider ist mir der Name entfallen…
Geocaching ist für jeden das, was er sich darunter vorstellt. Die einen betreiben es exzessiv, konkurrieren mit den „Mitstreitern“, andere wiederum vertreiben sich nur die Zeit. Manchen ist die Bewegung und die Natur wichtig, andere legen großen Wert auf aufwendige und/oder besonders schön gestaltete und/oder an besonderen Locations gelegte Caches. Spaß ist, was DU draus machst! Wenn du einen Cache “ regelwidrig“ loggst, dann bescheißt du nur einen – dich selbst! Aber hey, wenn für dich der Spaß daraus besteht, einen möglichst hohen Zähler zu führen, dann bitte.
Ich war stolz wie Bolle, als mein Zähler eine Null hinter der Eins zeigte, genauso wie beim 25. und auch beim fünfzigsten Found! Ich erwarte bald irgendwann die 100 und danach werde ich mich über den 150. Fund freuen. Und so weiter, und so fort…! Auch finde ich interessant zu sehen, wann ich wo und wie viele Caches geloggt habe. Und zu welchen Zeiten ich so wenig unterwegs war, denke nach, warum ich nicht was „unternommen“ habe in dieser Zeit. Die Statistik spielt für mich also eine nicht allzu kleine Rolle. Für MICH! Andere geht meine Statistik eigentlich nix an – ein Vergleich ist, wie im Artikel richtig bemerkt, auch meiner Ansicht nach nicht möglich.
Ich denke, es gibt nur eine Regel, die zwingend befolgt werden muss: Tue nichts, was den anderen Cachern die Freude am Cachen verderben könnte!
Habt Spaß!
Mit dem Abstellen der Statistik würde sich sicher der Kundenkreis von Groundspeak ordentlich verringern und es gäbe fehlende Premium-Member-Einnahmen und Cacher. DAS will Groundspeak sicher nicht.
Das monierte Cacheverhalten von faulem Obst, die Nennung von Äpfeln und Birnen gefällt mir, kann so erklärt werden:
Die Statistik liefert Zahlen zum Vergleichen. Bei dem faulen Obstkorb geht es nur um: Wer hat mehr? Das WIE wird erreicht indem die fehlende Befähigung von Körper und/oder Intelligenz mit Beschiss kompensiert wird. Denn, Mann/Frau will mithalten, sie sind kein Star, sie haben noch nicht mehr.
Warum wird das gemacht?
Die fehlende Kontrollinstanz ermöglicht das muntere Aufpolieren des eigenen Profils.
Bescheisse mit: *** Sei ein Star für monierte 30 € (Premium Membership) im Jahr. ***
Hi Dominik,
schade, ich glaube Du hast den Sinn von meinem Artikel nicht verstanden: Die Statistik liefert vielleicht Zahlen – aber mit Sicherheit keine die vergleichbar sind – und das ist auch gut so. Geocaching sollte in meinen Augen kein WettKAMPF, sondern ein Miteinander sein, welches Spaß bringt und Freude bereitet!
Just my 2 cents
Joerg
Wie Du habe ich meine Sicht/meine Meinung dargestellt, also wie ich sehe wie es „läuft“ und die Gründe dargelegt, wieso ich denke, dass beschissen wird.
Nochmal: Mann/Frau will mehr haben, besser sein. Dann sind wir bei der Statistik: Die Fundzahl alleine reicht manchen aus um für sich einen Vergleich zu ziehen. „Ich hab‘ mehr, ich hab‘ weniger, ,Ich bin ‚besser‘ , ich bin ’schlechter‘ „.
Manchmal ist es gut, wenn man von einer Sache etwas Abstand gewinnt. War ich in Hochzeiten noch darauf aus, jeden Cache im nahen und mittleren Umfeld abzugreifen, bin ich dank Hausbaustellen- u. OP-bedingter Cachepause an einem Punkt, wo ich nicht mehr jeden Pisseckencache entdecken muss. Qualität vor Quantität. Vielleicht ändert sich das auch irgendwann wieder. Wer weiß.
Meine Meinung zu Logs und „Cacheethik“:
– Wer sich wirklich selbst ins Logbuch einträgt, hat den Cache geloggt.
– Wer über einen Teamaccount auf Suche geht, kann auch den Cache vom Kollegen mitloggen. Es ist und bleibt ein Teamaccount und derjenige ist nur Teil davon.
– Mysteries sind mir oftmals zu nervig. Ich will nicht rätseln; ich will raus in die Welt und unterwegs sein. Wenn sich die Lösung eines Mysteries irgendwo abgreifen lässt, dann nutze ich das (wenngleich ich auch danach strebe, den Lösungsweg zu erfahren, um das Rätsel zu verstehen und dazuzulernen).
Was mich am Geocaching immer wieder zum Kopfschütteln bringt ist der vermehrt aufkeimende Trend von Kurz-Events. Anscheinend fühlt sich inzwischen ein Großteil dazu berufen, aus jedem noch so kleinen Kaffeekränzchen und Ankommen-am-Strand-von-Malle ein Event draus zu machen, was dann aus Bequemlichkeit eine halbe Stunde dauert und auf der dritten Parkbank von rechts stattfindet. Da sind wir dann wieder bei der Statistik: „Aldaa, war ich vierhundert mal auf Malle und ich hab vierhundert Events >>organisiert<<".
Ich werde Geoaching weiterhin im kleinen Kreis mit Freunden betreiben. Vielleicht ab und an ein Event besuchen und mich über das Showlaufen einiger Cacher amüsieren. Auf jeden Fall will ich dabei Spaß haben. :-)
Gruß Tom
Ich betrachte Geocaching nicht als Spiel, denn ein Spiel spielt man mit dem Ziel, dieses zu gewinnen. Aber außer Erfahrung und schöner (Frei-)Zeit, will ich persönlich nichts dabei gewinnen.
Geocaching ist für mich eine reine Freizeitbeschäftigung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und in meiner Freizeit will ich Spaß haben.
Das vergessen leider viele Menschen dabei.
Also geht raus, habt Spaß und gönnt diesen auch allen anderen. Für die Gummipunkte könnt ihr euch nichts kaufen.
Ich frage mich, was dieser lange Artikel genau sagen soll… Oder besser: Vielleicht hätten das eher zwei Artikel sein sollen.
Er beginnt mit der indirekten Frage „(..)dass Geocacher mit mir diskutieren, wann ein Log erlaubt ist und wann eben nicht“. Die Auflösung dazu steht im ersten Absatz danach… Ich verstehe auch noch, dass man dahingehend auf D5 und T5 Logs eingeht…aber irgendwie entfernt sich das Ganze immer weiter von dieser Frage, geht in Statistiken über und es kommt auch abschließend keine zusammenfassende Aussage, die diese Frage jetzt genauer oder differenzierter beantwortet, als es der erste Absatz eh schon getan hätte.
Da wären mir zwei Artikel lieber gewesen, die jeweils auf ein Thema eingehen.
Hallo Christyan!
Ich habe mich für einen Artikel entschieden, weil die Frage, wann ein Log erlaubt ist unmittelbar von der Statistik beeinflusst wird, bzw wegen der Statistik „eigene“ Regeln definiert werden, an die sich dann aber bitte alle halten sollen …
VG
Joerg
ich finde Statistig blöt und bin Genusscacher und ich bleibe dabei wie du es gesagt hast Geocaching ist ein Spiel mehr nicht…!
Das habe ich oft auch in Events so gesagt und werde es sagen, hiermit ist es nichts neues für hamburger das Thema und wird es auch so bleiben!
Das Statistik-Ei hat sich Groundspeak selbst ins Nest gelegt. Wie Du absolut richtig bemerkst mit dem Einführen eines Zählers. Und die Steigerung davon waren und sind diese Challenges. Ein Wettbewerb ist also „von oben“ gewollt. Leider
„Ohne die Zustimmung des jeweiligen Owners ist es verboten Lösungen, Hints, Spoiler oder versteckte Koordinaten von dessen Caches auf Webseiten zu verbreiten.“
Meiner Ansicht nach steht im englischen Text „publish on OUR websites …“.
Also auf externen Webseiten erlaubt!?
Hi Maik,
das war mir auch aufgefallen – da würde aber meiner Erachtens die Grundlage für einen Ban der Facebook-Gruppen-Administratoren der Spoiler-Gruppe fehlen – also habe ich es in dem Sinne übersetzt, in dem derzeit auch gehandelt wird …
Viele Grüße
Jörg
Hi Jörg…
die alte Diskussion… und ich gebe Dir in JEDEM Punkt recht! Sehe es genauso wie Du es beschreibst. In diesem Sinne: Happy Caching!
Gruß Jörg
*sign* Zitat: Geht raus und habt Spaß!