Geocaching im Statistik-Wahn! Alles muss immer besser, schwieriger, größer und länger werden. Früher war das Mega-Event etwas sehr Seltenes in Europa – mittlerweile gibt es pro Jahr eine zweistellige Anzahl von Mega-Events. In Koblenz wurde das erste Mal hinter vorgehaltener Hand von einem Giga-Event mit mehr als 5000 Teilnehmern geredet. Nun ist es in München Wirklichkeit geworden – das weltweit erste Giga-Event.
Ich habe mir zusammen mit saarzwerg dieses Giga angeschaut und mir im Nachhinein die Frage gestellt: „War es besser als die bisherigen Mega-Events“?
Das Giga München
Ein Giga in München hat bei mir hohe Erwartungen an die Organisation geweckt. Mehr als 5.000 Geocacher (mit ihren unterschiedlichen Geocaching-Ausprägungen) wollen bespasst und versorgt werden.
Soweit ich die Organisation im Vorfeld erlebt habe, ist für mich alles zufriedenstellend gelaufen. Ich wurde ausreichend informiert und nicht mit aufdringlichen Werbe-Announcements genervt. Das im ersten Durchgang die Coins ausgegangen sind, wurde schnell mit einer Nachproduktion behoben. Das Shopsystem hat gut funktioniert. Einziges Manko: Wer wie ich zu lange überlegt hat, ob er auf das Vor- oder Nachevent gehen soll, hatte keine Chance mehr – beide Events waren zu schnell ausgebucht… das gibt’s aber auch auf den Megas.
Wie auf solchen Events üblich, gab es auch hier eine Karte, wo man seine Herkunft markieren konnte.
Es waren Geocacher aus der ganzen Welt da – auch wenn die Mehrzahl wohl aus Deutschland kam.
Das Giga München hat einen lokalen Schwerpunkt gesetzt und damit Bayern in die Welt exportiert. Diese Idee wurde vom Orga-Team gut umgesetzt.
Das Loggen erfolgte mit Eddingstiften auf weiss gestrichenen Bierbänken, was ebenfalls gut zum Motto gepasst hat. Im Innenraum und am Eingang gab es jeweils ein großes Transparent, vor dem der Geocacher seine Anwesenheit dokumentieren konnte.
Die Location
Nachdem die Anmeldezahlen für dieses Event nicht zuletzt auch durch den Giga-Status mit seinem seltenen Icon in die Höhe geschossen waren, wurde die Location Ende Juni auf das Olympia-Stadion verlegt.
Leider wurde nur der Innenraum gemietet und nicht wie beim Mega in Frankfurt auch die Räumlichkeiten samt Infrastruktur. Auf dem oberen Bild ist gut zu erkennen, dass die Fläche dabei nicht komplett ausgenutzt wurde. Auf der einen Seite waren die Infostände, in der Mitte die Spiele und die Bühne mit Sitzgelegenheiten davor und auf der anderen Seite die Verkaufsstände der üblichen Verdächtigen wie Geocoin-, Zubehör- und Klettertechnikverkäufer.
Was ich persönlich jedoch schmerzlich vermisst habe, war ein trockener Aufenthaltsbereich, den ich bei fast jedem Mega-Event bisher gesehen habe. Hier war man offensichtlich nicht auf schlechtes Wetter vorbereitet.
Vom Olympia-Stadion wurden die auch sonst verfügbaren Aktivitäten (zu günstigeren Preisen) angeboten. Dazu gehören der Flying Fox…
… und die Zeltdachtour.
Die Umgebung
Zu der unmittelbaren Umgebung des Münchner Olympia-Stadions gehört der Olympia-Park: eine großflächige Parkanlage mit weiteren Sportstätten, einem See und einem Hügel – dem Olympia-Berg.
Dass das Giga-Event während des fast vier-wöchigen „impark Sommerfestival“ stattfand, war ein kluger Schachzug, da auch diese Buden zur Bier- und Essen-Versorgung genutzt werden konnten, was das Angebot doch sehr erweitert hat.
Der Olympia-Park ist natürlich ein reizvoller Ort um nach Geocaches zu suchen. Bei weit mehr als 5000 Geocachern, von denen sich viele am Samstag gleichzeitig auf dem Gelände aufgehalten haben, braucht man natürlich nicht mehr zu suchen. In der Nähe der Koordinaten fanden wir bei jedem Cache eine Menschentraube, die uns das Logbuch in die Hand gedrückt hat. Selbst bei einem Wherigo, den wir gar nicht gesucht hatten, war das der Fall ;-)
Wegen des schlechten Wetters am Samstag sind wir auch nicht mehr jeden Geocache im Olympia-Park angegangen – bei dem Starkregen hat es irgendwann keinen Spaß mehr gemacht – aber dafür kann ja der Veranstalter nix! Irgendwann kam dann zwischenzeitlich auch mal wieder die Sonne raus…
Unser Highlight im Olympia-Park war die Aussichtsplattform auf dem Funkturm. Mit sieben Metern pro Sekunde geht es im Fahrstuhl nach oben.
Auf zwei Aussichtsplattformen kann man (ohne durch Glas zu schauen) die Umgebung betrachten.
Die Stadt
Das Giga München hat gegenüber den meisten Mega-Events den Vorteil in einer Großstadt stattzufinden. Neben Berlin, Prag und vielleicht noch Frankfurt fällt mir da in der letzten Zeit nicht viel Vergleichbares ein.
Und in München kann man sich viel anschauen. Hier ein paar Impressionen aus der Stadt…
Die Lab Caches
Auch die Lab Caches waren etwas Besonderes: Nicht von der Ausgestaltung – Lab Caches als Fremdenführer durch die Stadt sind nichts grundsätzlich Neues – aber die Masse macht’s. Das Giga München hat es geschafft 30 Lab Caches gestalten zu dürfen, deren Aufgaben zu interessanten Punkten in der Stadt geführt haben. Die Lab Caches waren in drei Serien zu je 10 Caches aufgeteilt und an der Meet& Greet Location, in der Innenstadt und im Olympia-Park platziert. saarzwerg und ich haben alle (selbst) gemacht und es hat uns trotz der Masse sehr viel Spaß gemacht!
Ohne die Lab Caches hätte ich mir wahrscheinlich nicht das Olympische Dorf angeschaut und festgestellt, dass es auch dort Einiges zu sehen gibt…
… wie das Denkmal zur Erinnerung an das Attentat auf die jüdische Olympia Mannschaft 1972.
Das Olympische Dorf wird heute auch als Studentenwohnheim genutzt. Einige der sehr kleinen Wohneinheiten wurden mit viel Farbe verschönert.
Ein anderer Lab Cache führte uns zum BMW-Zentrum mit seiner einzigartigen Architektur.
Bei den Lab Caches hat mich jedoch verwundert, dass die Organisatoren, die sich selbst auf ihren T-Shirts „Giganten Team“ genannt haben, in der Bestenliste des Lab Caches auftauchen. Hier ein Auszug aus dem Giga-Heft, was jeder Teilnehmer in seine Tüte gelegt bekommen hat:
Alle rot markierten Namen des Orga-Teams finde ich auch im Leaderboard der Ochsenessen-Lab-Cache-Serie:
Und der googler25 hat sogar bei allen 30 Lab Caches den FTF geholt… Also ich persönlich finde es etwas „schräg“, dass einige Mitglieder des Orga-Teams die eigenen Lab Caches als Erste loggen… aber ist ja nur STATISTIK!
Meine Antwort
Was ist nun meine Antwort auf die Frage, ob das Giga-Event besser als die bisherigen Megas war? Versteht mich bitte nicht falsch – ich ziehe meinen Hut vor Jedem, der ein Mega-Event auf die Beine stellt. Und ein Event für mehr als 5000 Teilnehmer zu planen und durchzuführen, verdient eine besondere Anerkennung!
Aber hat es sich von den bisherigen Mega-Events, die ich besucht habe, abgehoben? Meine persönliche Antwort darauf ist NEIN. Für mich war es nur ein Mega vergleichbar mit einer Veranstaltung wie Koblenz oder Berlin! Gut, es gab ein besonderes und bisher einmaliges Icon, was noch mehr Besucher angelockt hat. Die Location war toll – aber das war sie in Berlin und Koblenz auch. Es gab Geocaching Spiele und Wettbewerbe – auch das kannte ich schon von Frauenfeld und Koblenz… Auch die Angebote des Olympia-Parks hat man geschickt genutzt, wie auch in Berlin und Koblenz.
Für ein GIGA hätte ich mir ein „neues“ Konzept gewünscht – etwas Außergewöhnliches! Was genau? Irgendetwas, was die vielen Facetten des Geocachings würdigt und in der ganzen Vielfältigkeit mit Angeboten befriedigt: Klettern, Bootfahren, Rätseln, Workshops und Multimedia-Vorträge, Fahrrad-Powertrails und Kreativ-Dosen, die dem Ansturm der Massen standhalten… Alles in einer frischen und innovativen neuen Form?
Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel? So war es für mich nur ein etwas größeres Mega…
Aber das ist nur meine eigene persönliche Meinung! Wie hat Euch das Giga München gefallen? Wie immer freue ich mich über Eure Kommentare…
Wie immer gibt es die Bilder von meiner GIGA-Tour im Webalbum.
Auch wir waren in München.
Im Vergleich zu den anderen Megas, die wir besucht hatten (leider NICHT Leipzig), war es kein grosser Unterschied.
Uns hat bisher Ulm am besten gefallen, da wir damals in der Festung übernachten konnten, und das war ein spezielles Erlebnis :-) Obwohl es dort in 2 Wochen Urlaub jeden Tag geregnet hat, war es trotzdem wunderschön :-)
Hmm also ich war bisher auf den Mega-Events Leipzig, Prag und Frankfurt mit dabei. Den Flashmob in Augsburg zählen wir mal nicht ^^. Das Giga-Event in München war schon eine tolle Sache, nur hätte ich mir irgendwie mehr mehr Leute im Stadion vorgestellt… gut, jemand hat gesagt, dass nur maximal 4000 gleichzeitig reingelassen werden, wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen. Ich persönlich habe mich übrigens die meiste Zeit im Stadion und im Parkgelände aufgehalten, da ich schon mehrfach in München war und die Innenstadt und Sehenswürdigkeiten schon ganz gut kenne. Ich habe mir den Tag genommen, um mir den Park in Ruhe anzuschauen, er ist wirklich sehr sehenswert!
Die Spiele fand ich super, genauso auch z.B. den Reviewer-Stand oder den Stand vom Bayerischen Vermessungsamt, die nun zusätzlich zu den Coin-Shops mit aufgetreten sind. Was ich nicht so toll fand, war die Tatsache, dass der Bierverkauf bei den Essensbuden integriert war… bei jedem bayerischen Biergarten gibt es einen extra Ausschank für Getränke! Man kann froh sein, dass es vergleichsweise kühl war – wenn es jetzt wieder so ein 30°C-Wochenende wäre, dann wären die Schlangen noch viel länger geworden als sowieso schon.
Natürlich war mir bewusst, dass außerhalb des Stadions noch das Sommerfest im Gange war, da gab es mehr als genug Gastronomie. Aber da gab es ein kleines Detail: Nicht jeder Cacher ist so sportlich, dass er/sie diese gigantische Treppe rauf- und runterrennen kann, um mal schnell etwas zu trinken zu holen… Deswegen bin ich zunächst innen geblieben, bin dann einmal die Treppe rauf und dann auch nicht zurück ins Stadion. In den Innenbereich hätten bestimmt noch locker 3-5 Stände für Bier und Essen gepasst.
Aber: Das alles sind kleine, unwesentliche Details. Das Stadion ist halt so gebaut, da kann natürlich die Orga nix dafür. Das Team und die Helfer haben einen tollen Job gemacht, an den Spielestationen lief z.B. alles problemlos und ca ab Mittag musste man auch quasi gar nicht mehr anstehen bei den meisten Spielen. Es waren immer genug Leute da, man musste nicht Schlange stehen für den Stempel etc. Sehr gefallen hat mir auch der Cache oben auf dem Turm.
Zum Thema Innovation: Klar, man hat viele Ideen, und beim Brainstorming kommt einiges auf die Tafel… aber sobald es in die Details geht, merkt man oft, dass die anfänglich hochgelobte Idee doch nicht ganz so toll und durchdacht war. Mir persönlich ist ein „klassisches“ Event lieber, wenn es dafür richtig gut organisiert ist, als etwas zu experimentelles ohne Hand und Fuß. Experimentlle kleine Events (Bootfahren etc) findet man ja als normale Events für eine kleine Gruppe immer wieder, bei uns in Franken zumindest. Da ist die Organisation auch überschaubarer und es kann weniger schief gehen ^^. Das Konzept, ein Event als Hybrid zwischen Messe (Info- und Verkaufsstände) und Kirchweih (Bühne, Gastronomie) zu gestalten, finde ich eigentlich gut und ich würde wieder und wieder auf solche Events gehen. Es geht ums Zusammensein, um Cachegeschichte, Discovern von Coins, vielleicht ein gemütliches Bier… Braucht man da wirklich ein außergewöhnliches Hardcore-Bespaßungsprogramm, an dem am Ende eh nur einige wenige auch wirklich teilnehmen? Ja, ich weiss, ich bin in dieser Sache wohl ein konservativer Langweiler ^^.
Es sind auch Gespräche zum Thema Kommerzialisierung im Raum gewesen. Es ist klar, dass mit dem Hobby Geocaching auch irgendwo Geschäft gemacht wird. Aber solange das in einem fairen Rahmen bleibt (was es gerade ja bestens tut) finde ich das gut. Wenn jemand sich ein Zubrot oder gar seinen Lebensunterhalt mit Coindesigns, Verkauf von Ausrüstung etc verdienen möchte – warum nicht? Wir profitieren doch alle irgendwie davon. Ohne den kommerziellen Hintergedanken gäbe es kaum die Vielfalt an Coins, TBs, etc. Es würden sich keine Kletterkurs-Anbieter auf Cacher spezialisieren, keine GPS-Hersteller würden Geocaching-Funktionen in ihre Geräte einbauen, etc… Wenn der Rubel rollt, dann kommt auch Innovation. Außerdem, nennet mir doch irgendeine Sportart oder Freizeitbeschäftigung, die komplett „kommerzfrei“ ist ;-) .
Ich finde ehrlich gesagt auch nichts verkehrt daran, wenn Geocaching als Freizeitbeschäftigung seinen festen Platz in der Gesellschaft findet. Solange es den Leuten Spaß macht, werden immer mehr mit der Sache anfangen – das ist ja nichts erzwungenes oder künstlich aufgeblähtes… es ist einfach eine Sache von Angebot und Nachfrage. Wenn Geocaching den Leuten irgendwann zu langweilig wird, dann wird das Hobby eben aussterben. Das System reguliert sich selbst, und das ist auch gut so, finde ich.
Viele Grüße und danke für den Post!
– Oleg „Cachowsky“ aka Daedalus86
Einfach nur ein Bericht, der mir aus dem Herzen spricht!!!!
Genauso war es für mich!
Hochachtung vor der Orga eines solch riesigen Events. Wir haben das alle nicht gelernt, machen es nicht täglich und auch „nur“ in unserer Freizeit. Von daher ganz herzlichen Dank!
Aber muss es immer höher, größer, spektakulärer werden?
Für uns war es ein Mega mit vielen Menschen – aber nicht mehr. Fast am Besten hat mir die Stimmung beim Ochsen-Essen draußen bei der Anmeldung gefallen….
München hat als Stadt viel zu bieten, was die Fotos im Bericht zeigen. Aber cachetechnisch war es jetzt nicht unser spannendstes Wochenende….
Wir sind froh, nach Leipzig, Prora, Koblenz, Frauenfeld, Oslo usw. usw. auch auf dem Giga in München gewesen zu sein. Aber auf dem Heimweg haben wir mit Augenzwinkern im Auto geulkt, dass wir jetzt nur noch auf kleine Events im Umfeld gehen werden und im nächsten Jahr mal Mega-freie Zone machen werden.
Wir freuen uns jetzt auf die vielen kleinen Events im Spätsommer! Vielleicht wurde es für uns auch alles nur zuviel…..
Ich habe mich beim Lesen dieses Beitrages gefragt, warum dieses Event mit Koblenz, Frankfurt etc verglichen wurde.. aber nicht mit Leipzig. Anscheinend (auch laut GC-Profil) war der Blogger nicht dort. Schade eigentlich, denn dann ist ihm nicht nur das erste inoffizielle Giga-Event entgangen, sondern er hat auch verpasst, wie man ein Event gestaltet, das die Cacher an das EVENT fesselt und nicht an die 160 Caches, die dafür gelegt wurden. Aber dem Grundtenor des Beitrages stimme ich zu. Es war ein Event wie viele andere auch, ohne besondere Highlights und ohne das gewisse Besondere.
Vorweg: Ich war nicht bei den Geogames, lese aber folgendes auf Wikipedia:
„Im Rahmen des Events wurden zahlreiche Geocaches vom Organisationsteam gelegt. Dazu zählen unter anderem Wherigos und ein Mysterycache. Des Weiteren waren am Eventtag auf dem Messegelände zusätzlich ein Webcam- ein Earth- ein Multi- ein Traditional- und ein Rätselcache auffindbar. Für das Event konnten von den teilnehmenden Ownern zudem Meilenstein-Caches gelegt werden, die die Entfernung nach Leipzig anzeigen.“
Daneben eine Auflistung von Spielen etc. Was war das Besondere?
Frag mal Leute, die da waren ;) Oder Jeremy selbst. Das Doppel-Mega kam ja nicht einfach so zustande.
Das kann ich absolut bestätigen!
Wir waren auch in Leipzig dabei und das war nach meiner bisherigen Erfahrung (Pütnitz, Leipzig, Berlin, Prag, München) das beste Event dieser Größenordnung.
Nach Koblenz und Prora haben wir es leider nicht geschafft, insofern kann ich das nicht vergleichen, aber Leipzig ist aus meiner Sicht einfach der Maßstab für alle Mega-/Giga-Events.
Ich denke, wenn das Giga in München auf der ursprünglich geplanten Insel stattgefunden hätte, wäre das ein großer Gewinn gewesen!
Für das Wetter kann niemand etwas, aber bei Regen ist das Olympiastadion einfach der letzte Mist gewesen. Auch für die Orga und die Helfer, die hat man genauso im strömenden Regen stehen lassen…
Hi Sven!
Ja, du hast recht, ich hatte nicht die Möglichkeit Leipzig zu besuchen und kann so das Giga nur mit den Events vergleichen, die ich Live erlebt habe…
VG,
Jörg
Sehr schön geschrieben. Wir fanden es auch nicht gut, dass man das schlechte Wetter wohl nicht bedacht hat. Wir hatten etwas Ärger mit einer gebuchten Tour und deren Umtausch, bei dem man uns nicht helfen wollte.
Ansonsten war es die Location schlechthin für mich. Unzählige male habe ich hier die Bayern spielen sehen ;-)
Insgesamt war es ein großes Mega. Stimmt.
Koblenz bleibt mir trotzdem in besserer Erinnerung, da ich die Locations auf der Burg UND Deutschem Eck echt toll fand.
Hallo Saarfuchs,
für mich, der ich nicht beim GIGA in München war, ist das ein sehr guter Bericht. Wie von dir gewohnt auch mit jeder Menge schöner Fotos. Vielen Dank dafür :)
Herzliche Grüße aus Ba-Wü,
webmicha
Danke für den schönen und umfassenden Blog-Beitrag. Ich hätte wohl ähnlich resümiert und spare mir deshalb einen eigenen Beitrag zum Event. Hier wurde alles wesentliche gesagt :)
Sehr schöner Blogbeitrag, gut und interessant geschrieben!
Ich denke, dass der Unterschied zu den bisherigen Event einfach nur die Menge der Besucher ist. Nicht mehr und nicht wenig.
Und, unabhängig von der Größe, hängt der Erfolg eine Events ja auch von der Location ab. Wir selber waren nicht zwar nicht in München, aber was so in Blogs etc. zu sehen ist war der Innenraum des Stadions nicht unbedingt die ideale Location…